Katastrophenschutzbeauftragter gibt Tipps Starkregen, Hochwasser und Blackout – auf welche Szenarien man in Krefeld vorbereitet sein sollte

Krefeld · Der Stromausfall hat es gezeigt: Ohne Elektrizität sind wir in vielen Bereichen hilflos. Katastrophenschutzbeauftragter Kai Günther gibt Tipps für den Ernstfall und erklärt, wie gut die Stadt Krefeld vorbereitet ist, und was noch zu tun ist.

Katastrophenschutzbeauftragter Kai Günther ist stellvertretender Feuerwehrchef Krefeld. Er erläutert, mit welchen Katastrophen in Krefeld zu rechnen ist.

Katastrophenschutzbeauftragter Kai Günther ist stellvertretender Feuerwehrchef Krefeld. Er erläutert, mit welchen Katastrophen in Krefeld zu rechnen ist.

Foto: Fabian Kamp

Krefeld machte jetzt NRW-weit auf die Bedeutung des Katastrophenschutzes aufmerksam. Immerhin war die Stadt der Schauplatz des erst dritten Katastrophenschutztages NRW nach Dortmund und – im vergangenen Jahr – Bonn. Die verschiedenen Hilfs- und Rettungsorganisationen informierten dabei über ihre Arbeit bei den unterschiedlichsten Katastrophen. Passend dazu schockte vergangene Woche ein Stromausfall, der weite Teile des Stadtgebietes betraf, die Bürger. Gerade der Blackout wird gemeinhin als eine der größten Gefahren wahrgenommen. Doch welche Gefahren drohen wirklich? Wie sollten sich Bürger vorbereiten? Und wie sollten sie sich im Katastrophenfall verhalten?