Krefeld Verwaltung weist im Internet auf neue Stellen hin

Krefeld · Die Stadtverwaltung bietet ab sofort die Möglichkeit, über den städtischen Internetauftritt einen Newsletter zu abonnieren, der tagesaktuell auf die neuen Stellenangebote der Stadt Krefeld hinweist. Mithilfe des Newsletters haben Abonnenten die Möglichkeit, ohne eigene Recherchen unmittelbar alle Informationen zu den neuesten Stellenangeboten zu erhalten und keine Bewerbungsfrist zu verpassen. Der Newsletter kann über www.krefeld.de/de/allgemein/newsletter unter Angabe einer E-Mail-Adresse kostenlos angefordert werden.

Die Stadtverwaltung bietet ab sofort die Möglichkeit, über den städtischen Internetauftritt einen Newsletter zu abonnieren, der tagesaktuell auf die neuen Stellenangebote der Stadt Krefeld hinweist. Mithilfe des Newsletters haben Abonnenten die Möglichkeit, ohne eigene Recherchen unmittelbar alle Informationen zu den neuesten Stellenangeboten zu erhalten und keine Bewerbungsfrist zu verpassen. Der Newsletter kann über www.krefeld.de/de/allgemein/newsletter unter Angabe einer E-Mail-Adresse kostenlos angefordert werden.

Deutlich erhöht hat sich den vergangenen Jahren die Anzahl der auf www.krefeld.de/stellenausschreibung veröffentlichten Stellenangebote und somit sind die Einstellungschancen größer geworden. Die Angebote erstrecken sich auf über 60 verschiedene Berufsbilder, die von den rund 3500 städtischen Mitarbeitern wahrgenommen werden. Neben den typischen Verwaltungsbereichen bietet die Stadt auch soziale, technische und handwerkliche Einsatzmöglichkeiten. Als stadtweit größtes Dienstleistungsunternehmen bietet die Stadtverwaltung flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle für die persönlichen Lebensverhältnisse ihrer Mitarbeiter an. Zudem bedeutet eine Beschäftigung bei der Stadt Planungs- und Zukunftssicherheit.

"Die Stadt Krefeld pflegt ein Arbeitsumfeld, in dem alle Mitarbeitenden unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität respektiert und in den Arbeitsalltag eingebunden werden", so ein Sprecher der Verwaltung.

(RP)
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