"Es ist für keine der betroffenen Gruppen, so auch die anliegenden Immobilieneigentümer, akzeptabel, dass eine Lösung der Problematik Theaterplatz an gegenseitigen Schuldzuweisungen zwischen Politik und Verwaltung scheitert", erklärte Geschäftsführer Michael Heß. Zwar habe die Politik das Thema auf die Tagesordnung der Ratssitzung am 17. Februar gesetzt. "Allerdings sind wir skeptisch, ob dort nun endlich in konstruktiver Diskussion Lösungen gesucht werden, oder ob das Schwarzer-Peter-Spiel sich fortsetzt", so Heß.

Haus & Grund unterstütze die Ziele der Bürgerinitiative Theaterplatz. Heß: "Da nur Meckern allein nicht weiterhilft, möchten wir den von Frau Thevessen eingeschlagenen Weg konstruktive und zielführende Vorschläge zu unterbreiten, zu denen weder Verwaltung noch Politik bislang in der Lage waren, aktiv unterstützen."