Kindertheater in Krefeld Ein Fall für Grete und ihren Hund Dr. Watson
Krefeld · Das neue Puppentheaterstück von Sabine Sanz hat am 10. April Premiere. Das Stück für Kinder ab fünf Jahre erzählt auch von einem geheimnisvollen Puppenmeister.
(ped) Grete und ihr Hund Dr. Watson haben feine Spürnasen. Wenn irgendetwas in ihrem Dorf verdächtig ist, gehen sie dem auf den Grund. „Ein Fall für Grete“ heißt das neue Stück von Sabine Sanz, das Alexander Betov mit seinem Puppentheater im Stadttheater zeigt. Premiere ist am Sonntag, 10. April, 11 Uhr.
Als eigene Sparte bietet das von Alexander Betov am Gemeinschaftstheater gegründete Puppentheater in jeder Spielzeit eine Reihe von Stücken für Zuschauer ab drei Jahren. Im Repertoire sind etwa „Das Aschenputtel“ und „Zwerg Nase“. Mit „Ein Fall für Grete“ kommt jetzt eine aufregende Detektivgeschichte dazu.
Darum geht es: Die Bewohner eines Dorfes können sich nicht mehr freuen – überall sehen sie nur Probleme. In Sorge über diese Situation ruft der König einen Wettbewerb aus, um Kreativität und Fantasie der Menschen zu beflügeln. Doch bald bedroht ein wirkliches Problem das Dorf: Die Sonne geht nicht mehr auf. Während die Erwachsenen ratlos diskutieren, kombiniert Grete mit kriminalistischem Spürsinn, dass die anhaltende Dunkelheit mit dem Verschwinden des Hahns und dem Ausbleiben seines Krähens am Morgen zu tun haben muss. Zudem ist ein geheimnisvoller Puppenmeister im Dorf, der mit einer außergewöhnlichen Puppe den Kreativwettbewerb gewinnen will…
Wie es Grete mit Hilfe ihres Hundes gelingt, diesen merkwürdigen Fall aufzuklären, können die Zuschauer in dieser Detektivgeschichte erleben. „Ein Fall für Grete“ eignet sich für Kinder ab fünf Jahren und hat eine Spieldauer von etwa 55 Minuten.
Es sind übrigens nicht nur Puppen zu sehen, sondern auch die Schauspieler Laura Schümann und Michael Halbey van Treeck.
Das Stück wird auch am Ostersonntag, 17. April, um 11 Uhr gezeigt. Tickets gibt es auf www.theater-kr-mg.de und an der Theaterkasse: Telefon 02151 805125.
Premiere Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Glasfoyer des Theaters
