Stups Linner spenden für Kinderhospiz

Krefeld · LINN (RP) "Es war toll", beschrieben die Besucher die Aufführungen der "Linner Theatergruppe". Über die "Nachwirkung" des Theaters freute sich jetzt Nancy Gasper, Leiterin des Kinderzentrums der DRK-Schwesternschaft Krefeld: Simone und Achim Klaßen sowie Mirco und Franziska Stauch brachten nämlich eine Spende von 500 Euro ins Stups Kinderzentrum. Der Hintergrund: Die Theatergruppe spendet traditionell die Erträge ihrer Aufführungen für gute Zwecke in Krefeld. "Als es jetzt um die Verwendung des Geldes ging, waren sich alle einig, dass wir wieder einen Teil ans Stups geben wollten", sagte Achim Klaßen.

 Nancy Gasper (v.li.) zeigte Mirco und Franziska Stauch sowie Simone und Achim Klaßen einen freien Raum im Kinder- und Jugendhospiz.

Nancy Gasper (v.li.) zeigte Mirco und Franziska Stauch sowie Simone und Achim Klaßen einen freien Raum im Kinder- und Jugendhospiz.

Foto: DRK Schwesternschaft

LINN (RP) "Es war toll", beschrieben die Besucher die Aufführungen der "Linner Theatergruppe". Über die "Nachwirkung" des Theaters freute sich jetzt Nancy Gasper, Leiterin des Kinderzentrums der DRK-Schwesternschaft Krefeld: Simone und Achim Klaßen sowie Mirco und Franziska Stauch brachten nämlich eine Spende von 500 Euro ins Stups Kinderzentrum. Der Hintergrund: Die Theatergruppe spendet traditionell die Erträge ihrer Aufführungen für gute Zwecke in Krefeld. "Als es jetzt um die Verwendung des Geldes ging, waren sich alle einig, dass wir wieder einen Teil ans Stups geben wollten", sagte Achim Klaßen.

Die Theatergruppe hatte im November das Stück "Schuster, bleib bei deinen Leisten" aufgeführt - mit deutlichen Bezügen zu dem Leben in Linn und angelehnt an Billy Wilder -Komödien. Das war beim Publikum sehr gut angekommen.

Nancy Gasper dankte den Besuchern für ihre Unterstützung und betonte, wie wichtig jede Spende für die Schwesternschaft sei. Längst nicht alle Angebote im Kinderzentrum werden von Kostenträgern refinanziert, und zusätzlich gewünschte höhere Standards in Pflege und Betreuung müssten auf jeden Fall über Spenden finanziert werden. Besonders an das Ehepaar Klaßen - beide waren bereits einmal im Stups - gerichtet, erzählte sie, dass mittlerweile in allen Bereichen zusammen rund 500 Familien im Jahr mit den unterschiedlichsten Problematiken betreut würden.

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort