Gut Gemacht Lanxess stellt 90.000 Euro für Flüchtlinge in Krefeld bereit

Krefeld · Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hilft Flüchtlingen an seinem Standort in Krefeld und stellt dafür 90.000 Euro bereit. "Wir möchten einen sinnvollen Beitrag leisten, der die unmittelbare Not der Schutz suchenden Menschen lindert und ihnen Chancen für die Zukunft eröffnet", sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert bei seinem Treffen mit OB Frank Meyer. In Absprache mit dem Fachbereich Soziales, Senioren und Wohnen der Stadt Krefeld stellt der Spezialchemie-Konzern 50.000 Euro für die Unterstützung der Flüchtlingsarbeit der Volkshochschule Krefeld zur Verfügung.

 Bei seinem ersten Treffen mit Oberbürgermeister Frank Meyer tauschte sich der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert (links) auch mit der Direktorin der Volkshochschule, Inge Röhnelt, über die Flüchtlingssituation in der Stadt aus. Der Konzern unterstützt die Menschen in Krefeld mit 90.000 Euro. 50.000 Euro davon kommen der VHS zugute, die damit Sprachkurse für Flüchtlinge finanziert.

Bei seinem ersten Treffen mit Oberbürgermeister Frank Meyer tauschte sich der Lanxess-Vorstandsvorsitzende Matthias Zachert (links) auch mit der Direktorin der Volkshochschule, Inge Röhnelt, über die Flüchtlingssituation in der Stadt aus. Der Konzern unterstützt die Menschen in Krefeld mit 90.000 Euro. 50.000 Euro davon kommen der VHS zugute, die damit Sprachkurse für Flüchtlinge finanziert.

Foto: Stadt Krefeld
(RP)
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