Sie war ein Spezialistenteam, weil der überwiegende Teil der Mannschaften Dressur und Springen machte und natürlich den großen Geldpreis bekam. Im Finale holte das Hülser Team im Kreise einer großen Fangemeinde die Wertnote 17,10. Für die Ausführung bekamen das Quartett die Wertnote 8,30 und für die künstlerische Gestaltung unter Discomusik eine 8,80.

Am Sieg beteiligt waren Kathrin Thelen mit Deleandra, Sarah Gentzel mit Dionita, Ann-Christine Loy mit Despina und Inken Nellesen mit Dianmay. Die Mädchen hatten alle Ponys, die sie selber zugeritten hatten, der Kempener Züchterin Claudia Beckers-Warlamow. Im Richterprotokoll stand dann für das Team nach dem Sieg für Gehorsam, Losgelassenheit und Durchlässigkeit der Pferde geschrieben: vier gut gerittene Ponys. Bei Sitz und Einwirkung der Reiter, Harmonie von Reiter und Pferd hieß es: vier gut sitzende Reiter. Herausgebrachtsein und Zusammenpassen der Pferde und Reiter war hervorragend und gut zusammengestellt. Viel Lob gab es auch für die Choreografie. Dazu gehörte der inhaltliche Ideenreichtum, Einteilung des Vierecks und Linienführung einer gut zusammengestellten Mannschaft mit viel Ideenreichtum aufgebaut und vorgestellt. Bei der Mannschaftsprüfung der Kreise, in einer Dressurprüfung der Klasse M*-Kür, war die Equipe des Pferdesportverbandes Kreis Krefeld unter der Leitung von Dr. Britta Schöffmann nicht platziert. Das Team holte den sechsten Platz mit Dr. Iris Rommerskirchen auf Pleasant Peter, Margriet Groen mit American Beauty, Ann-Katrin Theissen auf Barack und Simone Weichert mit Price Kess. Die Mannschaft bekam die Wertnote 14,70.