Fotos So hilft Dr. Otto Paulitschek Leprakranken
Seit Jahren setzt sich der 91-jährige Krefelder Dr. Otto Paulitschek für Lepra- und Tuberkulosekranke in den philippinischen Slums ein. Gerade erst kehrte er von einer seiner zahlreichen Reisen dorthin zurück. Die RP zeigt Eindrücke einer Reise im Zeichen der Hilfsbereitschaft.Herzlich wird "Doc Otto" von einheimischen Schwestern in Tala empfangen.
Seit er 1984 den Chefarztkittel im Maria Hilf ausgezogen und den Ruhestand angetreten hat, ist er 25 Mal zu Einsätzen in da von Armut gebeutelte Land aufgebrochen.
Ein ganzer Krankenhausflügel wurde nach der Stadt Krefeld benannt - ein Dank für viele Spenden, die Doc Otto im Laufe der Jahre gesammelt hat.
Otto Paulitschek mit seinen Schützlingen.
Unter solchen ärmlichen Verhältnissen leben viele Philippiner.
So kann es aber auch aussehen: Ein Beispiel für funktionierende Landwirtschaft im kleinen Stil.
Ein Blick in eine philippinisches Krankenhaus.
Auf wenige Quadratmeter müssen viele Menschen ihr ganzes Hab und Gut verstauen.
Dieses Gebäude wurde nach Dr. Otto Paulitschek benannt.
Wie dieser Mann haben viele Philippiner keine Waschmaschine. Sie waschen ihre Wäsche in großen Kübeln mit den bloßen Händen.