Krefeld macht sich auf in die Zukunft. Wirtschaftsdezernent Eckart Preen hat es bereits angekündigt: Krefeld soll Smart City werden. Doch was ist das? Welchen Nutzen hat das, und was ist schon realisiert? Das „Smart Phone“ hat bereits Einzug in den Alltag gehalten. Mit Hilfe von Apps unterwegs stets informiert und vernetzt sind die Nutzer überall erreichbar, können Daten abrufen, Geschäfte machen, bezahlen – bargeldlos und digital. „Smart Home“ hat sich noch nicht in dem Maße durchgesetzt, aber vielerorten schon Einzug in tecnnikaffine Haushalte gehalten – ein digital vernetztes und gesteuertes Zuhause, das sich aus der Ferne überwachen und dirigieren lässt. Über Tablet oder Smartphone lassen sich Zimmertemperaturen ablesen und regeln, Jalousien öffnen und schließen, Überwachungskameras kontrollieren, Badewasser einlassen, Türen verriegeln und alles mögliche mehr. Komplettiert wird die Trilogie durch „Smart City“ – dabei soll gleich eine ganze Stadt – sprich das Gemeinwesen – durch Einsatz moderner Technologie effizienter und damit klimaschonender sowie lebenswerter werden.