Krefeld Sechsspuriger Ausbau der A 57: Pläne liegen aus

Krefeld · Im Planfeststellungsverfahren für den sechsstreifigen Ausbau der Autobahn A 57 im Bereich zwischen Krefeld-Oppum und dem Autobahnkreuz Meerbusch werden die Planunterlagen von Mittwoch, 13. Mai, bis Freitag, 12. Juni, bei den Städten Krefeld und Meerbusch zur allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt. Darauf weist die Bezirksregierung Düsseldorf jetzt hin. Dazu können die Unterlagen auf der Homepage der Bezirksregierung Düsseldorf online abgerufen werden unter www.brd.nrw.de/bausteine/MTT_aktuelle_offenlagen_fortsetzung.html.

Im Planfeststellungsverfahren für den sechsstreifigen Ausbau der Autobahn A 57 im Bereich zwischen Krefeld-Oppum und dem Autobahnkreuz Meerbusch werden die Planunterlagen von Mittwoch, 13. Mai, bis Freitag, 12. Juni, bei den Städten Krefeld und Meerbusch zur allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt. Darauf weist die Bezirksregierung Düsseldorf jetzt hin. Dazu können die Unterlagen auf der Homepage der Bezirksregierung Düsseldorf online abgerufen werden unter www.brd.nrw.de/bausteine/MTT_aktuelle_offenlagen_fortsetzung.html.

Im oben genannten Zeitraum können sich auch die Krefelder Bürger über die Planung informieren und bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf dieser Frist Einwendungen gegen den Plan bei den Städten Krefeld und Meerbusch oder bei der Bezirksregierung Düsseldorf als Planfeststellungsbehörde erheben. Informationen zur Offenlage und zum Verfahrensablauf gibt es im Amtsblatt der Stadt Krefeld Nummer 19 vom 7. Mai das unter www.krefeld.de/amtsblatt abgerufen werden kann. In Krefeld liegt der Plan im Stadthaus am Konrad-Adenauer-Platz 17 im Fachbereich Vermessungs- und Katasterwesen, Zimmer 150, während der Dienststunden aus. Die Unterlagen sind auch im Internet der Stadt Krefeld www.krefeld.de/de/vermessung/ausbau-a-57/ zugänglich.

Der Landesbetrieb Straßenbau NRW plant im oben genannten Bereich den Ausbau der A 57 von vier auf sechs Fahrstreifen, inklusive Seitenstreifen. Die tangierten Ein- und Ausfahrten sollen angepasst und Verflechtungsspuren erstellt werden. Zudem sollen Lärmschutz- und Versickerungsanlagen hergestellt sowie landschaftspflegerische Begleitmaßnahmen und Arbeiten an berührten Versorgungsleitungen umgesetzt werden. Insbesondere die Fragen des Lärmschutzes dürften eine große Rolle spielen. Dazu ist ein Gestaltungswettbewerb vorgesehen, an dem sich auch Bürger beteiligen können.

(RP)
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