Krefeld Schadstoffmobil macht in den Stadtteilen Station

Krefeld · Die mobile Schadstoffannahme der Stadtreinigungs-Gesellschaft GSAK, das "Schadstoffmobil" ist bis zum 29. November an bis zu drei Tagen pro Woche vormittags von 9.30 bis 11.30 Uhr oder nachmittags von 14.30 bis 16.30 Uhr an einer der 18 Haltestellen zu finden, um vor Ort Schadstoffe einzusammeln.

Die Sonderabfälle dürfen nur direkt am Schadstoffmobil abgegeben werden. Das Ablagern von Schadstoffen am Standplatz, egal ob vor oder nach der Sammlung, ist verboten und wird als Ordnungswidrigkeit verfolgt.

Am Dienstag, 8. November, steht das Schadstoffmobil vormittags in Benrad auf der Kaldenkirchener Straße, nachmittags auf dem Parkplatz am Badezentrum Bockum. Am Donnerstag, 10. November, wird es vormittags am Hans-Böckler-Platz in Oppum erwartet, nachmittags in Uerdingen auf dem Platz Am Röttgen. Am Freitag, 13. November, wird vormittags der Kirmesplatz in Hüls "Auf dem Graben" angesteuert.

Am Dienstag, 15. November, steht das Schadstoffmobil vormittags auf dem Parkplatz an der Fabrik Heeder auf der Virchowstraße, nachmittags können Schadstoffe in Fischeln am Marienplatz abgegeben werden. Am Donnerstag, 17. November, wird vormittags die die Heyenbaumstraße in Verberg angesteuert, nachmittags können Schadstoffe auf dem Marktplatz an der Weggenhofstraße abgegeben werden. Freitag, 18. November, werden sie vormittags in Traar auf dem Festplatz an der Elfrather Mühle angenommen.

Am Dienstag, 22. November, wird vormittags der Honschaft-Rath-Platz in Elfrath angesteuert, nachmittags fährt das Mobil zum Sprödentalplatz. Die Hermann-Schumacher-Straße im Forstwald ist am Donnerstag, 24. November, am Vormittag das Ziel, nachmittags fährt das Fahrzeug zur Römerstraße in Gellep-Stratum. Am Dienstag, 29. November, steuert das Schadstoffmobil vormittags den Festplatz an der Hummelwiese (Nähe Flünnertzdyk) in Inrath an und fährt nachmittags zum Insterburger Platz nach Gartenstadt. Damit endet diese letzte Tour des Schadstoffmobils in diesem Jahr.

Gesammelt werden im Schadstoffmobil zum Beispiel Altmedikamente, Auto- und andere Batterien, Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, Fotochemikalien und Chemikalien aus dem Hobbybereich, Farben und Lacke, Klebstoffe, aggressive Reinigungs- und Lösungsmittel, Abbeizer, Holz- und Pflanzenschutzmittel sowie Spraydosen aus privaten Haushalten. Das Schadstoffmobil nimmt auch elektrische Kleingeräte wie MP3-Player, Mixer, Rasierapparate, Toaster und Ähnliches auf. Nicht angenommen werden dagegen Altöl, Asbest, Feuerlöscher, radioaktive Substanzen, Munition, ausgediente Haushaltsgeräte und Ähnliches. Am Schadstoffmobil werden ausschließlich Sonderabfälle von privaten Entsorgern angenommen.

(RP)
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