Wirtschaftspolitik in Krefeld Riesen-Hürden fürs A44-Gewerbegebiet

Krefeld · Die Realisierung des interkommunalen Gewerbegebietes ist an sich bereits eine Mammutaufgabe. Ein Papier der Kämmerei zeigt, die Hürden sind riesengroß. Sind die Pläne von vornherein zum Scheitern verurteilt?

 Die Luftaufnahme zeigt die landwirtschaftliche genutzten Flächen nördlich und südlich der A44, die für das geplante interkommunale Gewerbegebiet bestimmt sind.

Die Luftaufnahme zeigt die landwirtschaftliche genutzten Flächen nördlich und südlich der A44, die für das geplante interkommunale Gewerbegebiet bestimmt sind.

Foto: Christoph Reichwein/Reichwein

Wirtschaftspolitik und Ansiedlungsbemühungen können in einer Stadt nur funktionieren, wenn genügend Gewerbeflächen zur Verfügung stehen. Entsprechende Grundstücke in Krefeld sind knapp. Die Stadt legt deshalb großen Wert auf die Entwicklung eines interkommunalen Gewerbegebietes mit der Stadt Meerbusch auf 81 Hektar entlang der Autobahn 44. Vor einem halben Jahr startete Oberbürgermeister Frank Meyer das zukunftsweisende Projekt mit Nachdruck.