Lyrikreihe Krefeld Ralf Thenior kommt zur Lyrikreihe ins Literaturhaus

Krefeld · In der Lyrikreihe „1 Gedicht“ ist am Dienstag der Dortmunder Dichter Ralf Thenior zu Gast im Niederrheinischen Literaturhaus.

 Die Lyrikreihe „1 Gedicht“ des Niederrheinischen Literaturhauses Krefeld wird am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr fortgesetzt. Zu Gast an der Gutenbergstraße 21 ist dann der Dortmunder Dichter Ralf Thenior. Foto: privat

Die Lyrikreihe „1 Gedicht“ des Niederrheinischen Literaturhauses Krefeld wird am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr fortgesetzt. Zu Gast an der Gutenbergstraße 21 ist dann der Dortmunder Dichter Ralf Thenior. Foto: privat

Foto: stadt krefeld/thenior

(RP) Die nächste Veranstaltung Lyrikreihe „1 Gedicht“ des Niederrheinischen Literaturhauses Krefeld findet am Dienstag, 20. November, um 20 Uhr statt. Zu Gast an der Gutenbergstraße 21 ist der Dortmunder Dichter Ralf Thenior. Er wird Beispiele seines bisherigen lyrischen Schaffens vorstellen sowie im Gespräch mit Literaturkritiker Henning Heske und dem Publikum näher betrachten.

Literaturkritiker Heske wird seine Interpretation eines Gedichts vorstellen, das exemplarisch für Theniors Dichtkunst steht. Der Eintritt zur Lesung kostet sieben, ermäßigt fünf Euro.

Die Reihe „1 Gedicht“ will den Zugang zur Gegenwartslyrik eröffnen und zeigen, dass es sich lohnt, Lyrik intensiv zu lesen. Gedichte als inhaltlich stark verdichtete Textart verlangen Lesern in einem erheblich höheren Maß als Prosa Aufmerksamkeit, Lesekompetenz und Einfühlungsvermögen ab. Die Reihe existiert seit 2013.

Der Lyrikabend wird gefördert durch das NRW-Kultursekretariat Wuppertal. Da es im Saal des Niederrheinischen Literaturhauses nur 30 Plätze gibt, wird um Reservierung bei anette.ostrowski@krefeld.de gebeten.

Ralf Thenior wurde 1945 im schlesischen Bad Kudowa geboren und lebt heute in Dortmund. Lyrik ist ein Teil seines literarischen Schaffens, das auch Erzählungen, Essays, Hörspiele, Features sowie Kinder- und Jugendbücher umfasst. Für sein Gedicht „Telenovelacrimo“ erhielt er den Postpoetry-Preis 2011.

(RP)
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