Rat verabschiedet Mobilitätskonzept 2030+ Krefeld soll für die Verkehrswende auch Umweltspuren erhalten

Krefeld · Erwartungsgemäß hat der Rat das „Mobilitätskonzept 30+“ verabschiedet. Die Dominanz des Autos soll gebrochen, Verkehr und Innenstadt sollen neu organisiert werden.

 Ein Punkt des Mobilitätskonzepts: Die vier Wälle sollen neu gestaltet und verkehrlich umorganisiert werden.

Ein Punkt des Mobilitätskonzepts: Die vier Wälle sollen neu gestaltet und verkehrlich umorganisiert werden.

Foto: LK Argus / Stadt Krefeld

(vo) Mit ihm soll die Verkehrswende, letztlich auch Krefelds Klimaneutralität gelingen: Das „Mobilitätskonzept 2030+“ ist im Rat erwartungsgemäß mit überwältigender Mehrheit verabschiedet worden. Alle Verkehrszwecke, Verkehrsmittel und Verkehrsnetze werden in dem Konzept berücksichtigt. Ein besonderer Fokus soll  auf die Entwicklung von  Rad- und Fußwege sowie den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)  gelegt werden.