Keine Zusammenarbeit mehr mit Krefeld Meerbusch lässt interkommunales Gewerbegebiet scheitern

Exklusiv | Krefeld · Die Meerbuscher CDU-Fraktion stimmt auf ihrer Klausurtagung gegen ein gemeinsames Gewerbegebiet mit Krefeld an der A44. Damit ist das Vorhaben gescheitert.

 Die Entscheidung der Meerbuscher CDU bedeutet das Aus für ein gemeinsames Gewerbegebiet Krefelds an der A 44 mit der südlichen Nachbarstadt.

Die Entscheidung der Meerbuscher CDU bedeutet das Aus für ein gemeinsames Gewerbegebiet Krefelds an der A 44 mit der südlichen Nachbarstadt.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Aus dem gemeinsamen Plan der Städte Krefeld und Meerbusch für ein interkommunales Gewerbegebiet entlang der Bundesautobahn  44 wird nichts mehr. 2014 hat sich schon die zuvor noch beteiligte Stadt Willich von dem von der Landesregierung befürworteten Vorhaben verabschiedet.  Jetzt bedeutet das Nein der Meerbuscher CDU-Fraktion, dass in der Nachbarstadt keine Mehrheit mehr für eine Zusammenarbeit mit Krefeld zustande kommen kann.