Hinter den Kulissen des Festivals „Jazz an einem Sommerabend“ Warum die Jazz-Elite Krefeld schätzt

Krefeld · Samstag steigt das 35. Festival „Jazz an einem Sommerabend“ - nicht nur fürs Publikum ein Highlight, auch für Musiker. Der Jazzklub erhält täglich Bewerbungen. Die Organisatoren erzählen von Krefelds Ruf und dem Wandel des Jazz.

 Sie setzen große Hoffnung auf die Abendkasse: Bernd Cicholas (l.) und Rainer Schürcks vom Jazzklub Krefeld im Café Tannenstraße. Sie haben das Großereignis des Jazzklubs organisiert.

Sie setzen große Hoffnung auf die Abendkasse: Bernd Cicholas (l.) und Rainer Schürcks vom Jazzklub Krefeld im Café Tannenstraße. Sie haben das Großereignis des Jazzklubs organisiert.

Foto: Petra Diederichs

Die Situation auf den Flughäfen verfolgen Bernd Cicholas und Rainer Schürcks vom Jazzklub  in diesen Tagen mit Anspannung. Das ist für sie  eine völlig neue Situation. Jahrelang hatten sich die Veranstalter des Open-Air-Festivals „Jazz an einem Sommerabend“ vor allem um das Wetter gesorgt - und sind gut bedient gewesen. In 35 Jahren musste man nur ein einziges Mal  wegen schweren Regens in eine Halle ausweichen.