Kultur in Krefeld Beuys, don’t cry – eine humorvolle Begegnung

Im Linner Jagdschlösschen ist noch bis November eine Präsentation zu Joseph Beuys zu sehen. Im Mittelpunkt stehen die Bezüge zu Krefeld und der Region. Mit viel Witz und Charme haben Jennifer Morscheiser und Dirk Senger interessante Stücke zusammengetragen.

 Im Jagdschloss Burg Linn hat Museumsleiterin Jennifer Morscheiser den Titel der Ausstellung mit Fettbuchstaben auf Filz geschrieben.

Im Jagdschloss Burg Linn hat Museumsleiterin Jennifer Morscheiser den Titel der Ausstellung mit Fettbuchstaben auf Filz geschrieben.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Zwei Räume, viele Geschichten: Im Jagdschloss der Burg Linn haben Museumsleiterin Jennifer Morscheiser und Historiker Dirk Senger eine kleine Präsentation zu Joseph Beuys zusammengestellt. Bezüge zu Krefeld und Bezüge zur Region stehen im Mittelpunkt von „beuys, don’t cry“, wie die Ausstellung benannt ist. Der Titel beziehe sich auf einen Song von The Cure, nämlich ‚Boys don’t cry’, sagt Jennifer Morscheiser. Und ist ein Sprachspiel, ganz im Sinne des „humorvollen Beuys“.

 Der große Meister als  3D-Portrait von Karin Habermann. Die Ausstellung nähert sich Beuys auf verschiedene Weisen und oft mit einer Prise Humor.

Der große Meister als  3D-Portrait von Karin Habermann. Die Ausstellung nähert sich Beuys auf verschiedene Weisen und oft mit einer Prise Humor.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)