Paul Panzer tritt in Krefeld auf „Meine Frau nennt mich Eremit“

Interview | Krefeld · Er hat Humor und liebt die Bühne, aber zieht sich gern mal zurück. Ein Gespräch mit dem Comedian übers Lachen, seine Wut auf Impfgegner und warum er im Lockdown gar nicht auffiel.

 Im Windschatten durch die Krise: Paul Panzer. „Während des Lockdowns fiel ich gar nicht auf“, sagt er. Am 24. November tritt er mit seinem Programm „Midlife Crisis“ in der Krefelder Yayla-Arena auf.

Im Windschatten durch die Krise: Paul Panzer. „Während des Lockdowns fiel ich gar nicht auf“, sagt er. Am 24. November tritt er mit seinem Programm „Midlife Crisis“ in der Krefelder Yayla-Arena auf.

Foto: Tim Wegner

Der erste Satz ist in Stein gemeißelt: „Paul Panzer, ich begrüße Sie“. Das sagt er immer. Nichts anderes erwartet man von dem Comedian. Am 27. November tritt er in der Yayla Arena auf. Das ist  - wie so viele in diesen Monaten - ein Nachholtermin. Corona beeinflusst auch Humorprofis. Und so wird es ein unerwartet ernsthaftes Gespräch über die Wirkkraft des Lachens, Einsamkeit, Demokratie - und  über Blumenhemden.