„Interaktive Erfahrungsräume“
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Der multiple Künstler: Julio Le Parc spiegelt sich in seinen Stelen im Museum Haus Lange. Wo ist das Original, wo das Abbild?
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Zum Abwurf bereit. „Stürzt die Mythen“ nennt Le Parc dieses Spiel. Die Wurfbudenstimmung hat einen politischen Hintersinn. Es geht um den Feind, der zuerst kippen soll.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Luftiges Spiel“ von Julio Le Parc. Per Knopfdruck entsteht Wind, der die langen Bänder in Bewegung setzt.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Ganz poetisch sind Le Parcs Mobiles aus Plexiglasspiegeln, die im Licht wie Brillanten funkeln.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Die sinusartige Wand von Adolf Luther im Haus Esters multipliziert jeden, der daran vorbeigeht. Hohlspiegel, Plexiglas und Lichteinfall erzeugen den Effekt.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) „Mein langer Weg“: Im oberen Flur von Haus Esters hat Le Parc seine Biografie - in Farbmuster übersetzt.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Le Parc war Mitbegründer der GRAV, einer Forschungsgruppe zur visuellen Kunst und arbeitet mit plakativen Farben der OpArt
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Rote Lichtfäden sind in Luthers Laserraum zu erkennen - sichtbar macht sie ausgerechnet Dunkelheit und Nebel.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Petra Diederichs Lichtskulptur von Le Parc im KWM: Die Strahlen tanzen und schreiben mit Spiegeleffekten neue Muster.
-
„Interaktive Erfahrungsräume“
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Julio Le Parc testet mit Katja Baudin (r.) und Juliane Duft vom Museum die „Brillen für eine andere Vision“.
-