Mit Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Stundenkilometern fegten Ende vergangener Woche mehrere  Orkanstürme über Nordrhein-Westfalen hinweg und trafen dabei auch weite Teile Krefelds. Wälder, Parks und Friedhöfe, all das galt es am Wochenende zu meiden, um nicht von herabfallenden Ästen oder umstürzenden Bäumen getroffen zu werden. Zur Sicherheit waren die Friedhöfe am Samstag geschlossen, bis die Kontrolleure des Kommunalbetriebes Krefeld (KBK) Entwarnung geben konnten. Doch Vorsicht sei weiterhin geboten, erklärt Stadtförster Jens Poschmann.