Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Heinz Hambloch und sein Sohn Hendrik am Fuß der Treppe, die durch das Bunkerdach in die oberen zwei Geschosse führt. Rechts oben ist glattgeschliffener Beton erkennbar; durch den Schliff wurden Kieselsteine sichtbar.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Einer von zwei zum Himmel offenen Innenhöfen in der Gesamtanlage.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Zum Anbau im hinteren Bereich gehören auch Balkone, von denen man Fischeln überblickt. Die Abstände sind so groß, dass man nicht das Gefühl bekommt, sich auf der Pelle zu sitzen.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Jens Voss Vielfalt der Oberflächen: Bunkerwände im Treppenhaus.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Eine Küchenzeile: Rechts ist die Bunkerwand erkennbar. „Ich finde das spannend, viele Flächen sind so geleckt“, sagt Agnes Bosse, die in den Räumlichkeiten ihre Anwaltspraxis einrichtet.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Jens Voss Der umgebaute Bunker am Marienplatz in Fischeln: 16 Meter hoch; fünf Geschosse, 33 Wohnungen zwischen 66 und 160 Quadratmeter. Der hintere helle Teil ist ein Anbau.
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Wie ein Krefelder Bunker zur Wohnoase wurde
Foto: Jens Voss Ein Luftschacht erinnert an die Bunkervergangenheit.
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