Nach Feuer im Naturschutzgebiet Hülser Bruch in Krefeld KBK weist Mitarbeiter auf ihre Vorbildfunktion hin

Krefeld · Wegen Frosttemperaturen nutzten KBK-Kräfte im Krefelder Naturschutzgebiet Hülser Bruch eine so genannte Feuerschale zum Aufwärmen.

 Abseits des Weges inmitten des Waldes im Hülser Bruch wärmen sich Mitarbeiter des Kommunalbetriebs an einer Feuerschale.

Abseits des Weges inmitten des Waldes im Hülser Bruch wärmen sich Mitarbeiter des Kommunalbetriebs an einer Feuerschale.

Foto: RM

Die Außenwirkung war fatal: Mitarbeiter des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK) sitzen und stehen im Naturschutzgebiet Hülser Bruch abseits des Weges im Wald um eine so genannte Feuerschale mit stark qualmendem Inhalt herum. In einer Stellungnahme räumt der KBK ein, dass es  natürlich klar sei, dass die am 30. Dezember von Außenstehenden vorgefundene Situation im Hülser Bruch für eine sehr unglückliche Wahrnehmung sorge. Die betroffenen Mitarbeiter seien bereits auf den Sachverhalt hingewiesen und auf die damit einhergehende Außenwirkung angesprochen worden. „Alle Mitarbeitenden des Forstes wurden erneut für das Thema sensibilisiert und auf ihre Vorbildfunktion hingewiesen“, betonte ein KBK-Sprecher auf Anfrage unserer Redaktion.