Rolli-Fahrer möchten 2023 in Krefeld ohne Mulch mitfeiern Licht und Schatten in Krefeld beim Weihnachtsmarkt

Krefeld · Der Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ geht zu Ende. Fünf Jahre nach dem Start zieht die Verwaltung eine positive Bilanz: Die Veranstaltung hat sich etabliert. Doch es gibt Stellschrauben, an denen das Stadtmarketing nachjustieren sollte.

 Während tagsüber ein gewisses Gefühl der Leere zwischen den weit auseinanderstehenden Buden des städtischen Weihnachtsmarkts um die Dionysiuskirche aufkommt, füllt sich der Markt, sobald es zu dämmern beginnt. Dann kommt vorweihnachtliche Stimmung auf.

Während tagsüber ein gewisses Gefühl der Leere zwischen den weit auseinanderstehenden Buden des städtischen Weihnachtsmarkts um die Dionysiuskirche aufkommt, füllt sich der Markt, sobald es zu dämmern beginnt. Dann kommt vorweihnachtliche Stimmung auf.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Nach fünf Wochen geht am Freitag, 23. Dezember, der Weihnachtsmarkt „Made in Krefeld“ zu Ende. Die Bilanz des Stadtmarketings fällt positiv aus, wie Leiterin Claire Neidhardt betont: „Fünf Jahre nach dem Start kann man jetzt klar sagen: Der Markt hat sich etabliert. Die Vergrößerung der Fläche rund um die Dionysiuskirche wird gut angenommen, die schöne, natürliche Atmosphäre spricht sich in Krefeld und der Region immer mehr herum. Für die Gastronomen und Händler war es eine große Erleichterung, dass diesmal keine Einschränkungen oder Sonderregeln im Zuge der Corona-Pandemie mehr notwendig waren. Die Menschen konnten unbeschwert zusammen Glühwein trinken und über den Markt bummeln.“