Interview zum Advent Weihnachten feiern trotz Leiderfahrung?

Krefeld · Wir sprachen mit Krefelds Hospizbegründerin Karin Meincke über Leid und Tod im Licht des Advents. Sie war als Rot-Kreuz-Schwester ihr Leben lange mit Krankheit und Tod befasst. Wir fragten: Verliert man nicht das Zutraten, dass die Welt ein guter Ort ist?

 „Die Leute werden nicht zu Philosophen, die die Theodizee diskutieren, also die Frage, wie Gott das Leid in der Welt zulassen kann. Bestimmend sind andere Erfahrungen“: Karin Meincke, früher Vorsitzende der Rotkreuz-Schwesternschaft Krefeld, Begründerin des Krefelder Hospizes.

„Die Leute werden nicht zu Philosophen, die die Theodizee diskutieren, also die Frage, wie Gott das Leid in der Welt zulassen kann. Bestimmend sind andere Erfahrungen“: Karin Meincke, früher Vorsitzende der Rotkreuz-Schwesternschaft Krefeld, Begründerin des Krefelder Hospizes.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Sie haben Ihr Leben lang beruflich und ehrenamtlich mit Krankheit und Tod zu tun; verliert man darüber nicht den Glauben daran, dass die Welt ein guter Ort ist?