Impf- und Diagnosezentrum Krefeld Die Stadt und ihre Verträge mit dem DRK

Krefeld · In zwei Verträgen mit dem Deutschen Roten Kreuz hat die Stadt die Aufgaben fürs Impf- und fürs Diagnosezentrum geregelt. Nun geht es an die Abrechnung mit Bund und Land zur Kostenübernahme. Bis zum 15. Oktober hat Krefeld Zeit, die erstattungsfähigen Ausgaben nachzuweisen

 Das Deutsche Rote Kreuz betreibt im Auftrag der Stadt Krefeld seit Dezember 2020 auf dem Sprödentalplatz ein Impf- und ein Testzentrum sowie seit März 2020 an der Schwertstraße ein Diagnosezentrum.

Das Deutsche Rote Kreuz betreibt im Auftrag der Stadt Krefeld seit Dezember 2020 auf dem Sprödentalplatz ein Impf- und ein Testzentrum sowie seit März 2020 an der Schwertstraße ein Diagnosezentrum.

Foto: Jens Voss

Der Tag der Wahrheit rückt näher: Die Landesregierung habe festgelegt, dass das Angebot der Impfzentren nur noch bis zum 30. September bestehen bleibt und ab dann regelhaft die Hausarztpraxen für die Impfungen zuständig sind. Das teilte  die Stadtverwaltung vor kurzem mit. Dann habe die Kommune eine Frist bis zum 15. Oktober, um ihre zu erstattenden Kosten geltend zu machen, informierte die Bezirksregierung Düsseldorf auf Anfrage unserer Redaktion.