Seit 2020 gibt es in Krefeld das Projekt „Sport im Park“, das demnach mitten in der Corona-Pandemie gestartet ist. Dabei stellen sich verschiedene Krefelder Sportvereine in einem niedrigschwelligen Angebot auf öffentlichen Plätzen, vor allem in Parks und auf sonstigen städtischen Grünanlagen, vor und bieten Kurse kostenfrei für Interessierte an. „Das Ganze ist eine absolute Erfolgsgeschichte. Die beteiligten Vereine profitieren, indem sie neue Interessenten und damit potentielle Mitglieder erreichen. Die Menschen kommen dadurch miteinander in Kontakt und können – ohne großen Aufwand – neue Sportarten ausprobieren. Dadurch wird auch die Gesundheit insgesamt durch die Bewegung gefördert“, sagt die stellvertretende Vorsitzende des federführend verantwortlichen Stadtsportbundes (SSB), Cordula Meisgen.