Für Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen 23 Millionen für acht Bezirkssportanlagen

Krefeld · Die dringend erforderlichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der städtischen Sportplätze kommen voran. Davon profitieren aber nicht nur die Vereine, sondern auch Schulen und vereinslose Sportler.

 Alles ist bereitet, es fehlt nur noch das Grün auf dem neuen Kunstrasenplatz der BSA Horkesgath. Darüber freuen sich Oberbürgermeister Frank Meyer, SSB-Vorsitzender Jochen Adrian, Oliver Klostermann vom Fachbereich Sport und Stadtdirektor Markus Schön.

Alles ist bereitet, es fehlt nur noch das Grün auf dem neuen Kunstrasenplatz der BSA Horkesgath. Darüber freuen sich Oberbürgermeister Frank Meyer, SSB-Vorsitzender Jochen Adrian, Oliver Klostermann vom Fachbereich Sport und Stadtdirektor Markus Schön.

Foto: Thomas Schulze

Frank Meyer war selbst ein begeisterter Hobbysportler. Da ist es nur allzu verständlich, wenn er immer noch ein Herz für den Sport hat. Umso schmerzvoller muss es für ihn gewesen sein, was in den zurückliegenden Jahren auf ihn eingeprasselt ist, was er sich alles anhören musste. Dabei stand die Verwahrlosung des Stadions Grotenburg oft nur als ein Sinnbild für die vielen anderen sanierungsbedürftigen Sportstätten der Stadt. Noch Ende vergangenen Jahres hatte Peter Frymuth, der Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes, im Gespräch mit unserer Redaktion „etwas mehr Dynamik bei der Umsetzung und Realisierung der Sanierungsarbeiten in der Grotenburg und den anderen Sportanlagen“ gefordert. Jetzt haben Oberbürgermeister Frank Meyer und Stadtdirektor Markus Schön einen konkreten Plan für die acht städtischen Bezirkssportanlagen (BSA) vorgelegt. Ihre Botschaft: Wir reden nicht nur, sondern es passiert etwas.