Kommunalbetrieb Krefeld „Wir sind schon richtig gut geworden“

Krefeld · Der Kommunalbetrieb Krefeld (KBK) zieht immer wieder Kritik auf sich. Seine Gründung vor zwei Jahren war mit großen Hoffnungen auf mehr Sauberkeit in der Stadt verbunden Wir sprachen mit den KBK-Chefs über Kritik, Fortschritte und Ziele.

 „Nach zwei Jahren Kommunalbetrieb ist die Situation  nicht schlechter, sondern tatsächlich objektiv besser geworden“: Helmut Doepcke, einer von zwei Vorständen des Kommunalbetriebs Krefeld. Das Schild auf dem Tisch für von Paten gepflegte Blumenbeete hat Doepcke übrigens den Spitznamen „der Pate“ eingebracht.

„Nach zwei Jahren Kommunalbetrieb ist die Situation  nicht schlechter, sondern tatsächlich objektiv besser geworden“: Helmut Doepcke, einer von zwei Vorständen des Kommunalbetriebs Krefeld. Das Schild auf dem Tisch für von Paten gepflegte Blumenbeete hat Doepcke übrigens den Spitznamen „der Pate“ eingebracht.

Foto: Fabian Kamp

Der Kommunalbetrieb wurde mit sehr großen Hoffnungen gegründet und steht jetzt in der Kritik, wenn etwas  nicht rundläuft. Es heißt dann: Der Laden kommt nicht in Gang. Kommt der Laden nicht in Gang?