Die öffentliche Hand in Krefeld bekleckert sich derzeit mit wenig Ruhm, wenn es um das Miteinander mit ihren Bürgerinnen und Bürgern geht. Jüngstes Beispiel ist der Umgang des Kommunalbetriebs Krefeld (KBK) mit dem Fall, bei dem der Vater eines Krefelders beinahe im falschen Grab beigesetzt wurde.
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Meinung | Krefeld · Der Umgang des Kommunalbetriebs mit dem Fall, bei dem der Vater eines Krefelders beinahe im falschen Grab beigesetzt wurde, zeigt einmal mehr: Im Kontakt mit den Bürgern beweist die öffentliche Hand zuweilen wenig Geschick.
06.09.2024
, 13:50 Uhr