Krefeld Kathstede macht TKN-Mitarbeitern Hoffnung

Krefelds Oberbürgermeister Gregor Kathstede ist zuversichtlich, dass das Stahlwerk ThyssenKrupp Nirosta auch nach der Ausgliederung aus dem ThyssenKrupp-Konzern in Krefeld erhalten bleibt.

"Ich habe mit dem Vorstand sehr intensiv gesprochen, und ich bin sehr zuversichtlich, was die große Investition über 244 Millionen Euro und was die Arbeitsplätze anbelangt, dass ThyssenKrupp Nirosta vermutlich unter anderem Namen in Krefeld erhalten bleibt", sagte er auf dem Kreisparteitag der CDU Krefeld.

Am Freitag war bekannt geworden, dass ThyssenKrupp sich im Zuge einer weltweiten Umstrukturierung von ThyssenKrupp Nirosta trennen will. ThyssenKrupp Nirosta hatte im November angekündigt seinen Standort in Düsseldorf-Benrath aufzugeben, nach Krefeld zu verlagern und dort 244 Millionen Euro zu investieren.

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