Fotos Bilder aus dem alten Krefeld
Der prächtige Crefelder Hof ist 1968 dem Kaufhaus Horten gewichen. Das Bild zeigt das Hotel im Jahr 1955.
2. März 1945. Soldaten der US-Infanteriedivision aus Philadelphia mit einer von ihnen geschmückten Krefelder Straßenbahn.
Erstes von Hans Gustav Röhr und Joseph Dauben in Uerdingen gebautes Flugzeug.
Die neunte Armee rollt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs in Krefeld ein: Links am Haus ist die Reklame für das Modehaus Sinn zu erkennen.
Horten vor der Eröffnung am 23. April 1970
Historische Aufnahme: Das Alexianer-Gebäude um 1900.
Dieses Bild zeigt die komplett zerstörte Ecke Neue Linner Straße/ Ecke Petersstraße nach dem Großangriff vom 22. Juni 1943 mit einer noch intakten Fassade, aber ohne Dach.
Eine Übung der Freuwilligen der Feuerwehr Uerdingen um 1910.
So sah die Krefelder Skyline von Südwesten um das Jahr 1860 aus. Man erkennt die drei Türme vl. Alte Kirche, Dionysiuskirche, Synagoge.
Krefelds Rathaus Historisches Foto um die Jahrhundertwende 1900. 1943 wurden die angrenzenden Gebäude bei einem Bombenangriff in Schutt und Asche gelegt.
Auch das Krefelder Rathaus selbst wurde im Zweiten Weltkrieg bei einem Bombenangriff zerstört.
Friedrich der Große in Krefeld auf der Rheinstraße vor der Dionysiuskirche. Nach dem Ende des siebenjährigen Kriegs weilte der König mit dem Herzog Ferdinand von Braunschweig am 10. und 11. Juni 1763 in Krefeld, um die Fabrik der von der Leyens und das Schlachtfeld von 1758 zu besuchen. Das Wandbild von Professor Emil Hünten aus Düsseldorf war seit 1887 im Festsaal der Gesellschaft Verein am Ostwall zu bewundern. Es wurde 1943 bei den schweren Bombenangriffen auf Krefeld vernichtet.
Schwanenmarkt mit Blick auf die Alte Kirche um 1935.
Nach Kriegsende begann der Wiederaufbau des Rathauses.
Kaiserbesuch in Krefeld 1906. Die Postkarte gibt den Augenblick wider, in dem Oberbürgermeister Dr. Oehler den Kaiser Wilhelm II. am 2. April 1906 mit einer Ansprache an der Rheinstraße begrüßte.
Torpedoboote im Krefelder Rheinhafen - zu Besuch am 12. Juli 1912, sechs Jahre, nachdem Kaiser Wilhelm II. bei seinem Besuch in Krefeld die Schiffe zugesagt hatte.
Wiedergewählt 1919: Dr. Johannes Johansenbleibt Oberbürgermeister.
Wiederaufbaustimmung 1949: Auf dem Ostwall fahren Lastwagen und Straßenbahnen. Die zerstörte Gebäudekulisse nennt der Volksmund „Barackstil“.
Endlich wieder Fucki: 1959 zieht nach jahrelanger Unterbrechung wieder der Rosenmontagszug durch die Innenstadt.
Zwei Schwestern und fünf Küchenkräfte in der Küche des Krankenhauses Maria Hilf um 1953.
Wiederaufbau der Burgruine Burg Linn im Jahr 1949.
Titelblatt Kirchenzeitung für das Bistum Aachen, 1950, 5. Jahrgang, 3. September, Nummer 36, 1950, über die Dionysius-Kirche.
Die Alte Synagoge in Linn vor 1938.
Die Alte Synagoge steht in Flammen. Auch sie wurde ein Opfer der Nazi-Schergen in der Reichsprogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938.
Der Stolz der Stadt: 1909 wird die Feuerwache an der Florastraße eröffnet – ein Symbol für die Daseinsvorsorge.
Abtransport der Glocken von St. Margareta im Zweiten Weltkrieg. Überall im Deutschen Reich wurden während des Zweiten Weltkrieges Kirchenglocken eingesammelt, weil sie meist aus wertvollen Buntmetallen bestehen. Die Glocken wurden zentral gelagert und zum Teil eingeschmolzen. Viele Glocken kehrten nach Kriegsende - teils erst Jahre später - in ihre Heimatgemeinden zurück.
Dieses Foto vom Kirchturm der Dionysiuskirche aus dem Jahr 1943 zeigt das durch Bomben zerstörte Krefeld. Im Hintergrund erkennt man das weitgehend unzerstörte Kaiser-Wilhelm-Museum.
Die Rheinstraße in Krefeld, hier ein Bild von 1939, hieß in der Nazi-Zeit "Adolf-Hitler-Straße".
Noch ein historisches Foto von der Rheinstraße.
So bekam der Steckrübenwinter 1917/1918 seinen Namen: Lebensmittel waren knapp im Deutschen Reich und wurden rationiert. Zum Bespiel mit dieser Steckrübenkarte aus Fischeln aus dem Jahr 1917.
Patientenzimmer im Alexianer mit mehreren Betten im Jahr 1932.
So sahen die ersten Busse (Baujahr 1907) in Krefeld aus. Hier ein Foto vom Rheinhafen.
Karneval in den 1950er-Jahren. Thema des Wagens: Der Zoologe Dr. Günther Voss wurde im Jahr 1951 zum Krefelder Zoodirektor ernannt. Er holte viele exotische Tiere in den Zoo ein. Als er 1959 als Zoodirektor nach Winnipeg (Kanada) berufen wurde, waren wohl viele Krefelder der Meinung: "Der Voss hat seine Schuldigkeit getan...".
Pflegeschüler und Alexianerinnen um 1953.
Die schönsten historischen Bilder aus Krefeld-Linn
Historische Postkarten aus Krefeld