Eine kleine Bilder-Zeitreise ins 18. und 19. Jahrhundert, als Krefeld blühte Friedrichstraße - einst die erste Adresse in Krefeld
Das Haus Joergens, um 1776 gebaut, am Friedrichplatz auf einer undatierten und nicht signierten Zeichnung.
Das Stadtpalais „Haus Scheibler“ wurde 1775 an den Abschluss der Friedrichstraße zum Friedrichplatz gebaut
Auf einer historischen Postkarte ist die Straße mit Blick Richtung Friedrichsplatz abgebildet.
Ein Juwel an der Friedrichstraße war die Markthalle. Das Foto zeigt den Bau der Halle, die 1900 eröffnet wurde.
Postkartenmotiv Markthalle (rechts): hier ist die Perspektive von der Ecke Hochstraße / Rheinstraße aus gewählt
Das Haus Floh (Nummer 27) mit Blick auf das Haus „Zum Heyd“.
Die Friedrichstraße aus der Luft. So sah sie 1819 aus. Unten ist das Stadttor zu sehen, das heute im Straßenpflaster noch markiert ist.
Das Haus Friedrichstraße 2 war später das Hotel Beltz. Hier logierte auch Buffalo Bill, wenn er in Krefeld war.
Das Haus von Marianne Rhodius an der Friedrichstraße 18. Die Stadt erwarb es 1905 für die Stadtbücherei.
Die Gartenansicht des prachtvollen Stadtpalais’ Scheibler.
Ein Blick in das Innere der Markthalle, die mit ihrer Architektur aus Eisen und Glas ein Sinnbild der Moderne war.
Friedrichstraße 18 – eine Adresse für Bibliophile: Hier war der Lesesaal der Stadtbücherei
Das Ziellenbachhaus mit seiner markanten Fassade: Die Abrundung soll der Straßenbahnführung geschuldet gewesen sein.