Fotos So schön ist der Hammerschmidtplatz in Krefeld
Der Hammerschmidtplatz aus der Vogelperspektive. Gut zu erkennen die nachträglich gebauten Häuser auf der rechten Seite.
Zerstörung nach der Bombennacht von 1943: Mehrere Häuser wurden in Schutt und Asche gelegt und nach dem Krieg durch Neubauten ersetzt.
Ursprünglich gab es in einigen der Häuser im Quartier kleine Geschäfte, hier der Frisör.
Blick auf die St. Josef Kirche vor 1943: Die Türme wurden in der Bombennacht beschädigt, die „Helme“ nicht wieder aufgesetzt.
Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster von Frederike Hauser auf den Platz. Die 28-Jährige wohnt in vierter Generation in dem Haus.
Gute Nachbarschaft am Platz: Barbara, Lotte, Thea und Fritz Littgen, Frederike Hauser, Hildegard Rother-Hause sowie Alexander Littgen (v.v.)
Einmal im Jahr wird für das Nachbarschafts-Straßenfest im „Bürgermeisterviertel“ die Küperstraße gesperrt.
Solche Fotos aus dem Krieg haben Seltensheitswert, denn das Fotografieren der Zerstörungen war seinerzeit streng verboten.
Unbekanntes junges Mädchen auf historischen Foto aus der Zeit, als der Hammerschmidtplatz eine Neubausiedlung war.