Fotos Krefelder suchen Hitzeschutz im Stadtwald
Wohin bei der Hitze? Die Strategien sind bekannt:Wohnung abdunkeln, im Untergeschoss das Gespräch mit Kellerasseln suchen, im Schwimmbad tauchen üben, shoppen gehen in klimatisierten Räumen. Ein Krefelder Refugium ist auch der Stadtwald. Wir haben dort mit Menschen gesprochen, die bei 35 Grad die Kühle des Waldes suchten. Sogar ein Jogger war mittags um zwölf unterwegs; er war zu schnell; wir haben ihn nicht erwischt und fragen können, wie das so ist: Laufen bei einer Temperatur, die die meisten als Qual empfinden. Jedenfalls. Das Luftbild von Thomas Lammertz strahlt eine Kühle aus, die in dieser Hitze schon beim Hinschauen erfrischt.
Harry Querbach: „Ich bin hier, weil ich die Ruhe genieße. In der Stadt ist es immer so laut, hier kann ich mich erholen. Vormittags ist die beste Zeit, etwas zu machen, weil es da noch erträglich ist“.
Katrin Wollinger mit ihrem Hund Athos: ?Hier ist es aushaltbar. Der Österreicher trinkt gerne ein Radler, das schmeckt gut. Als Nachspeise liebe ich Affogate.?
Sven Leonhard und Simon Serbtci: „Das Wetter ist so schön, und zu Hause ist es echt zu warm. Bei dem Wetter geht man am besten raus in den Schatten und tut wenig.“
Sven Leonhard und Simon Serbtci: „Das Wetter ist so schön, und zu Hause ist es echt zu warm. Bei dem Wetter geht man am besten raus in den Schatten und tut wenig.“
Knut Habicht und Adelbert Tessun: ?Wir sind hier, weil der Standorteinfach ungewöhnlich schön ist. Dieser Stadtwald ist ein Juwel, das Krefeld hat. Außerdem gibt es sehr viele interessante und positive Dinge über die Stadtgeschichte, dazu gehört auch das Stadtwaldhaus. Es wäre bedenkenswert, das Stadtwaldhaus während dem Umbau nur teilweise zu schließen und beispielsweise professionelle Container aufzustellen, um den Pächter zu halten.?