Fotos Krefelder sagen, was Respekt für sie bedeutet
Vertreter der 19 Institutionen, die die Kampagne für mehr Respekt tragen, haben ihre Aktion gestern in der Zooscheune vorgestellt.
Die Plakatkampagne: Krefelder, die an wichtigen Schaltstellen sitzen, sagen, was sie unter Respekt verstehen. Zum Beispiel Andreas Klos, Leiter der Berufsfeuerwehr. Er sagt: „RESPEKT IST FÜR MICH ... helfen, nicht gaffen.“
„ . . . die Achtsamkeit gegenüber der Vielfalt des Lebens und die Achtung vor den Unterschieden!“: Wolfgang Dreßen, Zoo-Direktor.
? . . . ein elementares Grundbedürfnis, das jedem geZOLLt werden sollte?: Jörg Danschewitz-Ludwig,Leiterdes Hauptzollamtes Krefeld.
„ . . . ein Miteinander auf Augenhöhe“: Lars Friedrich, Leiter des Chemparks Krefeld-Uerdingen.
?. . . gelebte Wertschätzung vor der Vielfalt und Leistung meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?: Kerstin Abraham, SWK-Vorstand.
". . . die Meinung des Anderen zu achten. Auch wenn ich sie nicht teile“ Prof. Hans-Hennig von Grünberg, Präsident der Hochschule Niederrhein.
„ . . . dass Polizistinnen und Polizisten ihre Aufgabe gewissenhaft ausüben und dabei gerecht gegenüber jedem Menschen sind“: Rainer Furth, Polizeipräsident.
„ . . . seinem Gegenüber Aufmerksamkeit zu schenken und seine Individualität und Autonomie zu achten“: Prof. Dr. Thomas Haarmeier, Ärztlicher Direktor am Helios Klinikum Krefeld.
„ . . .eine Investition. Wer einen respektvollen Umgang pflegt, kann erwarten, dass man auch selbst Respekt entgegen gebracht bekommt“: Michael Novotny, Geschäftsführer Klinik Königshof Krefeld.
? . . . die Basis unseres Zusammenlebens ? und entsprechend sollten wir uns auch verhalten?: Frank Meyer, Oberbürgermeister.
?. . . ganz einfach: ?Was du nicht willst, was man dir tu, das füg auch keinem andern zu??: Armin Reimann, Standortleiter Evonik Krefeld.
„ . . . Menschen zu achten und Regeln zu akzeptieren. Respekt ist die Basis für ein vernünftiges Zusammenleben“: Bettina Rademacher-Bensing, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Krefeld.
„ . . . die Basis eines vertrauensvollen und friedlichen Miteinanders“: Hauke Schild, Geschäftsführer der Malteser Rhein Ruhr GmbH.
„ . . . dass ich die Würde jedes Menschen achte und mich danach verhalte – genau so, wie ich es von anderen mir gegenüber erwarten kann“: Michael Wilke, Regionalgeschäftsführer der Alexianer Krefeld GmbH.
? . . . die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ? sei es zwischen Geschäftspartnern, zwischen Auszubildenden und Ausbildern oder zwischen Wirtschaft und Politik?: Jürgen Steinmetz, IHK-Hauptgeschäftsführer.
„. . .Wertschätzung, Achtung und Rücksichtnahme. Habe stets Respekt vor Anderen, vor Dir selbst und übernimm Verantwortung für Dein Handeln“: Matthias Roos,Sportdirektor der Krefeld Pinguine.