Fotos Geschenk-Ideen aus Krefeld
Den Stempel „Echt Niederrheinisches Kulturgut“ hat Jari dem Cover der „Sauf- und Kackleder“ verpasst. Waldo Karpenkiel und Georg Mahr haben Mundart-Gesänge rhythmisch ordentlich aufgepeppt. Die Texte sind nicht immer stubenrein, aber die Musik verführt zum Tanzen um den Christbaum.
Ein echtes Geschenk ist die CD von Werner Kisters. Er gibt seine „Lebenserinnerung in Tönen“ gegen eine Spende für Kinder in Not ab.
Für Mathematiker, Musiker und solche, die vor beiden Gebieten keine Angst haben, ist es ein Standardwerk.
Museumsleiterin Annette Schieck präsentiert den prachtvollen Drachenband.
Volker Döhne legt im Band der „Satelliten“-Reihe der Kunstmuseen seine Fotos zu den Mies-Villen vor.
Markus Maria Jansen macht seinen ersten musikalischen Alleingang auf Platte. „Baby Boys“ ist als MP3 zu haben: Ein düsteres, dichtes Meisterwerk.
Die Tür von Haus Esters (Ausschnitt) ist in Döhnes Band „Moving Mies“ ein Thema.
Drei Autoren, drei Geschichten, drei Stile. Die Stories haben ihren Ursprung in den Museumsvillen.
„Tage des Lichts“ ist der dritte Band der Krefeld-Saga nach dem wahren Schicksal einer jüdischen Familie.