Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: Lammertz, Thomas (lamm) Schüler des Hannah-Arendt-Gymnasiums (hier der Altbau des früheren Fichte) haben sich mit den Stolpersteinen in der Nachbarschaft beschäftigt.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Paul Prison lebte an der Ritterstraße 221. Er wurde zwangssterilisiert.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Moritz Frank wohnte mit seiner Familie an der Lewerentzstraße 21.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Karl Hennig von der Oberbruchstraße 49 gehörte den Zeugen Jehovas an.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Josefa Flock wurde als Kind für „schwachsinnig“ befunden.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Paul Jöcken von der Königstraße wurde als Homosexueller verfolgt.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Heinrich Plum, Lohstraße, war im kommunistischen Widerstand.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG Clementine Franks Haus, Breite Straße 5, wurde 1939 ein „Judenhaus“.
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Die Geschichte hinter den Stolpersteinen in Krefeld
Foto: HAG An der Roßstraße erinnert der Stein an die Jüdin Else Müller.
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