Krefeld DGB-Chef Köpke setzt sich für Bürgerbegehren ein
Krefeld · Die Entwicklungen in Sachen Klinikum stoßen beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) Krefeld auf Empörung: Die Festigung der fragwürdigen Entscheidung zur Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens in der Sondersitzung des Rates zeige den unerbittlichen Weg des Oberbürgermeisters und der Mehrheitsfraktion zur Privatisierung des Klinikums, so DGB-Chef Ralf Köpke.
10.08.2007
, 14:02 Uhr
Er fordert den Verkaufsstopp: „Wir werden die Initiatoren in ihrer juristischen Auseinandersetzung unterstützen.“