Alle Krefeld-Artikel vom 22. Januar 2016
Der Krefelder Sechs-Tage-Winter
Der Krefelder Sechs-Tage-Winter

FotoaktionDer Krefelder Sechs-Tage-Winter

Winter vorerst ade: Ganze sechs Tage hat das eisig kalte Wetter in Krefeld gehalten, zum Wochenende soll es schon wieder deutlich wärmer werden. Bleibt zu hoffen, dass es kein kurzes Intermezzo war.

Lachen und Staunen im Circus Probst
Lachen und Staunen im Circus Probst

KrefeldLachen und Staunen im Circus Probst

Der "Wintercircus" bietet auf dem Sprödentalplatz eine bunte Mischung aus Akrobatik und Raubtiernummer. Nicht alle sind darüber erfreut: Tierschutzaktivisten formieren sich am Platz zu Demonstrationen.

Rettung für die Husarenkaserne
Rettung für die Husarenkaserne

KrefeldRettung für die Husarenkaserne

Der Krefelder Investor Wolfgang K. Hoever restauriert mit Hilfe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) und des Westlottos das Offizierskasino der Husarenkaserne. Gestern erhielt er einen Fördervertrag der DSD über 100.000 Euro.

Lehmheide: Müll-Container bleiben vor dem Spielplatz

KrefeldLehmheide: Müll-Container bleiben vor dem Spielplatz

Schlechte Nachrichten für die Anwohner des Neubaugebietes Johannes-Bausch-Weg und der Lehmheide. Trotz mehrheitlichen Beschlusses der Verkehrskommission sollen die Recycling-Container nun doch nicht probeweise auf den Friedhofsparkplatz versetzt werden. Der Fachbereich Grünflächen hat Veto eingelegt, weil für den Platz eine sehr negative Beeinträchtigung durch wilde Müllablagerungen zu erwarten sei.

Eine Lehrerin erzählt von ihren Flüchtlingsschülern
Eine Lehrerin erzählt von ihren Flüchtlingsschülern

Leben in der TurnhalleEine Lehrerin erzählt von ihren Flüchtlingsschülern

Flüchtlinge müssen oft Monate in einer Halle leben. Wie ist es, ohne Privatsphäre auf engem Raum zu leben? Eine Lehrerin, die für die VHS Flüchtlingskinder unterrichtet, berichtet, wie sie die Schüler erlebt. Ihren Namen möchte sie nicht nennen.

CHTC zum Abschluss doppelt gefordert

LokalsportCHTC zum Abschluss doppelt gefordert

Hockey: In den letzten beiden Spielen der Hallen-Bundesliga können die Krefelder wieder auf ihren Kapitän Linus Butt bauen.

IHK kritisiert Grünzüge im Landesentwicklungsplan

KrefeldIHK kritisiert Grünzüge im Landesentwicklungsplan

Die IHK Mittlerer Niederrhein übt Kritik am neuen Entwurf des Landesentwicklungsplans (LEP). Die in diesem Plan manifestierten Grünzüge würden den Wirtschaftsraum Mittlerer Niederrhein benachteiligen, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz. Die Grünzüge seien "eine weitere Hürde für die Ausweisung von notwendigen Gewerbegebieten"."In anderen Regionen gibt es zwischen der vorhandenen Siedlungsfläche und dem regionalen Grünzug noch Räume für die Entwicklung von weiteren Siedlungsflächen", sagt Steinmetz. Im IHK-Bezirk Mittlerer Niederrhein hingegen umschlössen die Grünzüge die Siedlungsgebiete der Stadt Mönchengladbach und aller anderen Kommunen entlang der Rheinschiene komplett. "Eine sachliche Rechtfertigung gibt es dafür nicht", sagt der IHK-Hauptgeschäftsführer. Damit wird jegliche Siedlungsflächenentwicklung und damit verbunden auch die Ausweisung weiterer Gewerbeflächen in den betroffenen Kommunen verhindert. Dies lehnt die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein ab."

Meyer beschwört Aufbruch für Krefeld
Meyer beschwört Aufbruch für Krefeld

KrefeldMeyer beschwört Aufbruch für Krefeld

Bei seinem ersten Neujahrsempfang als Oberbürgermeister zeichnete Frank Meyer das Bild einer Stadt im Aufbruch. Der Empfang stand auch noch im Zeichen der Trauer um Ulrich Hahnen, der am Vortag beigesetzt worden war.

Nur Seyfert und Kern treffen für die Nationalmannschaft

LokalsportNur Seyfert und Kern treffen für die Nationalmannschaft

Für die deutsche Nationalmannschaft der Frauen wird es so langsam eng, um sich noch für die olympischen Spiele in Rio zu qualifizieren. Für die Qualifikationsrunde muss mindestens Platz sieben bei der derzeit laufenden Europameisterschaft in Belgrad erreicht werden. Im Spiel um die Plätze fünf bis acht wurde den Schützlingen von Trainer Milos Sekulic gestern Nachmittag gegen Russland mit einer deutlichen 2:22 (0:7,1:5,1:6,0:4)-Niederlage aufgezeigt, das es kein einfaches Unterfangen ist. Schon im ersten Viertel deutete sich die bevorstehende Niederlage für das physisch und technisch unterlegene deutsche Team frühzeitig an, für das die Uerdingerinnen Bianca Seyfert und Claudia Kern die Treffer erzielten.

Germania Oppum hat noch eine Rechnung offen

LokalsportGermania Oppum hat noch eine Rechnung offen

In der Gruppe 1 der Landesliga trifft der Hülser SV am Sonntag (16 Uhr) auf den TV Erkelenz. Der HSV geht als Tabellenfünfter gegen den Vorletzten als Favorit in die Partie. Doch ein Selbstläufer ist die Partie gegen den Abstiegskandidaten nicht. Das musste Hüls bei der 26:27-Niederlage zum Saisonauftakt in Erkelenz feststellen. Zu viele Würfe der Gäste fanden damals nicht den Weg ins Tor. "Das Manko war ganz klar unsere Chancenverwertung. Wir waren zu nervös. Das war eine ärgerliche Niederlage", erinnert sich Trainer Oliver Cesa. Für das Rückspiel haben die Hülser "etwas gut zu machen", "Es ist ganz klar, dieses Spiel müssen wir gewinnen", sagt Cesa. Hauke Lindeke und Stefan Wenders fallen bei den Gastgebern weiter aus. Besser sieht es bei Markus Tillman aus, der gegen Rheydt noch kurzfristig ausgefallen war.

KEV kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

LokalsportKEV kann zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen

Das DNL-Team des KEV'81 musste zuletzt gegen den bis dato Tabellenletzten aus Hamburg wegen eines geschwächten Kaders Punkte lassen müssen. In den beiden Heimspielen am Samstag (17 Uhr) und Sonntag (10.30 Uhr) gegen den EV Landshut steht Trainer Elmar Schmitz allerdings wieder nahezu der komplette Kader zu Verfügung. Das ist auch von Nöten, denn die Niederbayern haben zwar bei drei Punkten Rückstand zwei Spiele mehr auf ihrem Konto, liegen den Schwarz-Gelben allerdings im Kampf um die Play-off-Plätze arg im Nacken.

Grundstein für Wohnstätte-Neubau gelegt
Grundstein für Wohnstätte-Neubau gelegt

KrefeldGrundstein für Wohnstätte-Neubau gelegt

An der Ecke Peters- und Neue Linner Straße legten Auftraggeber und -nehmer gestern den zweiten Grundstein. Der Erste war dort 1903 für die Kunstgewerbeschule eingemauert worden, wie Architekt Dieter Blocher in Erinnerung rief.

Kleingärtner wollen nicht umziehen
Kleingärtner wollen nicht umziehen

KrefeldKleingärtner wollen nicht umziehen

Auf dem Gelände des Gartenbauvereins "Rheinbrücke" sollen mindestens acht Kleingartenparzellen und das Vereinsheim einer neuen Straße weichen, die eine bessere Hafenanbindung an die Berliner Straße ermöglichen soll.

Schwerverletzte bei Unfall an A 57-Anschlussstelle

KrefeldSchwerverletzte bei Unfall an A 57-Anschlussstelle

Wie die Polizei gestern mitteilte, ist es am frühen Mittwochnachmittag zu einem schweren Unfall im Kreuzungsbereich Berliner-/ Essener Straße gekommen. Ein 33-jähriger Opel-Fahrer aus Schwerte wollte die Berliner Straße in Richtung Autobahnauffahrt überqueren. Ihm kam eine 61-jährige Krefelderin in einem Pkw Hyundai entgegen, die auf der Berliner Straße stadteinwärts unterwegs war. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß.

Neuerungen beim 24. Waldlauf des VfL Hinsbeck

LeichtathletikNeuerungen beim 24. Waldlauf des VfL Hinsbeck

Der VfL Hinsbeck richtet am Samstag seinen 24. Waldlauf mit Start und Ziel in Höhe der Jugendherberge Hinsbeck aus. Morgens starten die Walkingwettbewerbe wahlweise sechs oder zwölf Kilometer (11 Uhr). Mittags stehen die etwas umgestellten Waldläufe an. Es gibt jetzt einen Bambini- (600 Meter, 13.30 Uhr)-, einen Kinder- (1000 Meter, 13.40 Uhr) und einen Jugendlauf (1,8 Kilometer, 13.55 Uhr). Der VfL Hinsbeck fasste wegen der geringen Teilnehmerzahlen fünf zu drei Läufen zusammen.

Der Ostwall, die Freiheit und Video-Technik

Kr Wie KrefeldDer Ostwall, die Freiheit und Video-Technik

Videoüberwachung von Haltestellen? Am Ostwall ist es verboten, an U76-Haltestellen nicht. Bilanz einer grotesken Lage und einer schrägen Debatte.

Tour de France: Grüne schlagen Kooperation vor

KrefeldTour de France: Grüne schlagen Kooperation vor

Die Krefelder Grünen würden es begrüßen, wenn die Tour de France 2017 durch Krefeld fährt. An die Krefelder Stadtverwaltung hat Grünen-Ratsherr Daniel John jetzt einen Fragenkatalog gerichtet und schlägt darin vor, mit Nachbarkommunen zu kooperieren. Er verweist auf die Städte Neuss und Mönchengladbach, die ebenfalls Interesse zeigen, Durchfahrtstadt bei der Tour de France am 2. Juli 2017 zu werden. Den Zuschlag als Startetappe hat Düsseldorf bekommen. "Eine Bewerbung als Durchfahrtsort oder Etappenziel wäre mit Blick auf die lange und erfolgreiche Krefelder Radsporttradition und einer hohen Akzeptanz des Fahrrads auch im Alltag und für die Freizeitmobilität grundsätzlich sympathisch", sagt John.