Alle Krefeld-Artikel vom 21. Januar 2016
Ruf nach Videoüberwachung für Ostwall
Ruf nach Videoüberwachung für Ostwall

KrefeldRuf nach Videoüberwachung für Ostwall

Erste Schmierereien auf der neuen Ostwall-Haltestelle und Sachbeschädigungen lassen die SWK erneut nach Videoüberwachung für die Haltestelle rufen. In den Bahnen haben die Stadtwerke gute Erfahrungen damit gemacht.

Adler II mit Verletzungspech

LokalsportAdler II mit Verletzungspech

Langsam aber sicher gerät die Reserve der DJK Adler Königshof ins Grübeln. Vier Niederlagen in Serie können nicht spurlos an einem vorbeigehen. "Der kurze Negativlauf darf sich jetzt nicht im Kopf verfestigen. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir immer noch der Aufsteiger sind, und einige Dämpfer während einer langen Saison dazugehören. Insgesamt ist gar nicht viel passiert. Punktemäßig liegen wir nach wie vor im Soll und bei keiner der Pleiten waren wir komplett chancenlos", beruhigt Trainer Ron Andrae. Vielmehr scheiterten die Adler oftmals am eigenen Unvermögen, sprich einer fahrlässigen Chancenverwertung. "Unglücklicherweise können wir dies nur bedingt trainieren. Würfe, die im Training eiskalt verwandelt werden, sind unter Wettkampfbedingungen leider noch lange nicht drin", weiß der Übungsleiter.

HSG : Hochachtung vor dem Neusser HV
HSG : Hochachtung vor dem Neusser HV

LokalsportHSG : Hochachtung vor dem Neusser HV

Handball: Der kommende Gegner galt vor der Saison als Meisterschaftsmitfavorit, belegt derzeit aber nur Platz acht.

Offensive für das "Krefelder Haus"
Offensive für das "Krefelder Haus"

KrefeldOffensive für das "Krefelder Haus"

Weil sie Verfall verhindern will, wirbt die Stadt für die Sanierung der typischen "Krefelder Häuser". In einer fabelhaften Broschüre zeigen Familien Beispiele für schönes Wohnen.

Der Leidensweg von zwei Frauen
Der Leidensweg von zwei Frauen

Rp-Serie Krefelder MärtyrerDer Leidensweg von zwei Frauen

Zwei Krefelder Frauen sind wegen ihres Schicksals in das Martyrologium aufgenommen worden. Die Steyler Schwester Placida Schofs wurde erschossen, Emmy Bendix im KZ Auschwitz ermordet.

Bewegender Abschied von Ulrich Hahnen
Bewegender Abschied von Ulrich Hahnen

TrauerfeierBewegender Abschied von Ulrich Hahnen

Unter großer Anteilnahme ist der SPD-Politiker Ulrich Hahnen gestern mit einer bewegenden Trauerfeier auf dem Bockumer Friedhof beerdigt worden. Mehrere hundert Menschen - Familie, Freunde, Weggefährten, Vertreter aus Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden - gaben Hahnen das letzte Geleit. Die Totenmesse zelebrierte Pfarrer Karlheinz Alders in der vollbesetzten St. Gertrudis-Kirche. Nach dem Gottesdienst würdigten Norbert Römer, SPD-Fraktionsvorsitzender im Düsseldorfer Landtag, und Oberbürgermeister Frank Meyer (SPD) die politische Lebensleistung und die Persönlichkeit Hahnens - Meyer erinnerte sichtlich bewegt an Hahnens Credo, sich als "Kümmerer" für Krefelder für die Belange der Stadt und ihrer Bürger einzusetzen.

Hüls: FDP kritisiert Entwurfsplan für 80 Wohnungen

KrefeldHüls: FDP kritisiert Entwurfsplan für 80 Wohnungen

Der vom Hülser Bezirksvorsteher Hans Butzen (SPD) vorgestellt erste Planentwurf für eine Bebauung der Garten- und Brachflächen zwischen den Straßen Fette Henn, Klever Straße, Hinter der Papenburg und Kretenbäskesweg mit 80 Wohnungen in 56 Häusern (wir berichteten) findet so nicht die Zustimmung des Koalitionspartners FDP in der Bezirksvertretung Hüls.

Berufskunde "Check In" geht in die siebte Runde

KrefeldBerufskunde "Check In" geht in die siebte Runde

Zum siebten Mal organisieren 19 Initiatoren aus der Wirtschaft in Krefeld, dem Kreis Viersen und dem Rhein-Kreis Neuss unter Federführung der IHK Mittlerer Niederrhein zwei Wochen vor den Sommerferien die "Check In Berufswelt" für Schüler der Jahrgangsstufen neun bis 13. Einen Nachmittag lang öffnen Unternehmen ihre Türen für interessierte Jugendliche, die sich vor Ort umfassend und praxisnah informieren können. "Im vergangenen Jahr haben wir 4500 Schüler erreicht. 239 Unternehmen im IHK-Bezirk haben teilgenommen. Hochburg war Krefeld mit knapp 2000 teilnehmenden Schülern und knapp 80 Unternehmen", erklärt IHK-Geschäftsführer Jürgen Steinmetz. Ihn freut das gute Ergebnis, aber er ist auch der Meinung: "Ein bisschen mehr kann nicht schaden." Und so ist das erklärte Ziel in diesem Jahr, die Marke von 5000 Schülern zu knacken.

Feuerwache war für Fuhrwerke gebaut
Feuerwache war für Fuhrwerke gebaut

KrefeldFeuerwache war für Fuhrwerke gebaut

Der Umzug der Hauptfeuerwache zur Neuen Ritterstraße gibt Anlass, einen Blick in die Geschichte des alten Gebäudes zu werfen, das vor 107 Jahren als beste Wache in ganz Preußen eröffnet wurde. Heute steht es unter Denkmalschutz.