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Gefälschte Impfpässe im Umlauf Am Stadthaus gibt’s den Corona-Piks durchs Autofenster

Krefeld · Nachdem im Container die Impfpapiere von einer Begleitperson vorgelegt wurden, kommt der Arzt zum Piks nach draußen. „Wichtig ist für uns, dass die Menschen sich impfen lassen“, sagt Krefelds Impfarzt Dr. Peter Baselt.

 Im ehemaligen Briefwahlcontainer am Konrad-Adenauer-Platz – neben dem Stadthaus – gibt es an drei Tagen pro Woche ohne Termin eine Coronaimpfung.

Im ehemaligen Briefwahlcontainer am Konrad-Adenauer-Platz – neben dem Stadthaus – gibt es an drei Tagen pro Woche ohne Termin eine Coronaimpfung.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Ab sofort wird in Krefeld im Schatten des Stadthauses im ehemaligen Briefwahlcontainer gegen das Corona-Virus geimpft. „Wir haben am Donnerstag mit dem Abbau des bisherigen Impfzentrums auf dem Sprödentalplatz begonnen und jetzt die kleinere Variante am Konrad-Adenauer-Platz fertig eingerichtet“, beschreibt Gesundheitsdezernentin Sabine Lauxen die Situation. Eine komplette Impfstraße steht dem vierköpfigen Team dort zur Verfügung, zusätzlich werden im ehemaligen EDV-Raum im Keller des angrenzenden Stadthauses von einer pharmazeutisch-technischen Assistentin (PTA) die nötigen Spritzen mit dem Vakzin vorbereitet. „Es gibt bei uns nur noch Impfstoff von Biontech und Moderna“, erklärt Mediziner Dr. Peter Baselt.