N.E.U. leben auf der Krefelder Rennbahn Nachhaltigkeitsmesse mäßig erfolgreich

Krefeld · Salzstäbchen für die Dusche, ökologische Garagen: Es gab viel zu entdecken bei der ersten „N.E.U. leben“. Die Besucherzahlen blieben allerdings hinter den Erwartungen zurück. Warum die Organisatoren trotzdem weitermachen.

 Auch beim Reisen kann man auf Nachhaltigkeit achten. Das stellten Kathrin Peters und Linda Kremers von Niederrhein Tourismus vor.

Auch beim Reisen kann man auf Nachhaltigkeit achten. Das stellten Kathrin Peters und Linda Kremers von Niederrhein Tourismus vor.

Foto: Lammertz, Thomas (lamm)

Nachhaltigkeit ist für viele ein wichtiges Thema. Entsprechend groß waren die Hoffnungen der Veranstalter der Messe N.E.U. leben, aus dem Stand heraus einen guten Besuch zu erreichen. Die Hoffnungen haben sich nur bedingt erfüllt. „Wir sind nicht komplett unzufrieden, haben uns aber mehr erhofft“, gibt Uwe Papenroth, einer der Organisatoren, zu. Die genaue Besucherzahl wird erst am späten Sonntag ermittelt. „Ich gehe aber davon aus, dass wir die 3.000 Besucher pro Tag, die wir uns erträumt hatten, sehr deutlich verpasst haben.“