Unges Pengste Livemusik mit Booster und Wallstreet im Festzelt

Fünf Tage Livemusik bieten die Korschenbroicher Bruderschaften St.-Katharina-Junggesellen und St.-Sebastianus zu Unges Pengste im Festzelt am Matthias-Hoeren-Platz. Öffentlich gefeiert wird von Pfingstsamstag, 23. Mai, bis Pfingstmittwoch, 27. Mai. Für die Kultpartys an Pfingstsamstag und -sonntag konnten erneut zwei bekannte Coverbands aus der Region verpflichtet werden: "Booster" und "Wallstreet".

Unges Pengste: Das Programm 2017 im Überblick
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Foto: Ilgner Detlef

Den Anfang machen Booster am Samstag ab 20 Uhr. Dann ist wieder Abrocken mit der Mönchengladbacher Coverband angesagt, die regelmäßig für Tanz, Bewegung und gute Laune sorgt und das Publikum ganz automatisch in ihren Bann zieht. Die Karten kosten im Vorverkauf zehn Euro, an der Abendkasse zwölf Euro. Am Pfingstsonntag, 20 Uhr, gehört dann der Band "Wallstreet" die Bühne im Festzelt.

Hier gibt es das offizielle Video zur Einstimmung auf Unges Pengste 2015:

Mit ihrer sympathischen und authentischen Art erreichen sie ebenso feierwütige junge Leute wie Festgäste in Galastimmung. Programm und Show werden nach Wunsch variiert. Karten kosten im Vorverkauf zehn Euro und an der Abendkasse zwölf Euro. Beim Königsball am Pfingstmontag und beim Schützenball am Pfingstdienstag unterhält "Level 2" die Feiernden. Karten gibt es nur an der Abendkasse für fünf Euro.

Gleich drei Top-Ereignisse im Festzelt am Matthias-Hoeren-Platz können besucht werden, ohne dass an der Kasse Eintrittsgeld verlangt wird: Der Musikfrühschoppen mit Ordensverleihung am Pfingstsonntag, 10.30 Uhr, der Familienfrühschoppen mit Frühstück und Musik am Pfingstdienstag, 10.30 Uhr, und der große Königsball am Pfingstmittwoch, 20 Uhr, bei dem auch "Die Kleinenbroicher" spielen werden.

Das ist das Angebot der Bruderschaften für alle, die einmal bei Unges Pengste hineinschnuppern wollen. Die beiden Präsidenten, Peter Schlösser und Andreas van de Kraan, bitten zwar nicht zum Tanz, freuen sich aber auf froh gestimmte Besucher - besonders aus den Neubaugebieten. Und ein Dankeschön für die Schützenfamilie ist es auch.

(RP)
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