Stiftung aus Korschenbroich Brunnenbau fördern in ärmsten Ländern

Korschenbroich · Heute ist Weltwassertag. Doch längst nicht überall auf der Welt ist das Grundnahrungsmittel für jeden verfügbar, obwohl dies seit 2010 ein Menschenrecht ist. Eine Stiftung aus Kleinenbroich unterstützt beim Zugang zu Trinkwasser.

 Auch diesen Flachbohrbrunnen in Uganda, der rund 1750 Menschen mit Wasser versorgt, hat die Wulf-Stiftung aus Kleinenbroich mit Spendengeldern nach eigenen Angaben bauen lassen.

Auch diesen Flachbohrbrunnen in Uganda, der rund 1750 Menschen mit Wasser versorgt, hat die Wulf-Stiftung aus Kleinenbroich mit Spendengeldern nach eigenen Angaben bauen lassen.

Foto: 2aid.org.de

Duschen, Kochen, Waschen – Wasser ist für uns selbstverständlich, weil es immer verfügbar ist. Zudem ist es nicht nur unser wichtigstes Grundnahrungsmittel, sondern in Deutschland auch das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Zum Weltwassertag am 22. März erinnern die Vereinten Nationen (UN) daran, dass Wasser die „existenziellste Ressource allen Lebens“ ist. Seit 2010 ist der Zugang zu sauberem Wasser sowie zur Sanitärversorgung weltweit geltendes Menschenrecht. In der Theorie – denn praktisch sieht es ganz anders aus.