Wettbewerb in Korschenbroich Stadt verlängert Bewerbungsfrist für Klimaschutzpreis

Korschenbroich · Noch bis zum 3. September können sich Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unternehmen, Initiativen sowie Schulen und Kindergärten um den Klimaschutzpreis der Stadt Korschenbroich bewerben.

 Das Technische Rathaus der Stadt Korschenbroich (Symbolbild).

Das Technische Rathaus der Stadt Korschenbroich (Symbolbild).

Foto: Bauch, Jana (jaba)

Zwar liegen bereits einige Vorschläge vor. Einzelne Einrichtungen haben jedoch um Aufschub gebeten, weil sie aufgrund der Ferienzeit länger brauchen, um ihre Projekte ansprechend zu dokumentieren und zu präsentieren. Dieser Bitte ist die Stadt nachgekommen und hat die Einsendefrist zum ursprünglich 13. August um drei Wochen verlängert.

 Eine Bedingung gibt es dabei: Die Projekte dürfen nicht allein privatwirtschaftlichen Zwecken dienen, sondern müssen positive Effekte für das Gemeinwohl haben. Besonders sind Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulen, Offenen Ganztagseinrichtungen, Freizeitklubs, Sportvereinen oder Jugendfeuerwehren angesprochen. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind für sie zentrale Themen.

Die vorgestellten Ideen müssen noch nicht umgesetzt sein – sie dürfen sich im Planungsprozess oder in der Durchführung befinden. Es winken insgesamt 2500 Euro, die auf mehrere Positionen aufgeteilt werden können. Das Geld wird von der RWE-Tochtergesellschaft Innogy zur Verfügung gestellt. Die Preisübergabe erfolgt im Rahmen des Herbstfestes am 22. September.

Die Adresse für alle Bewerbungen lautet: Stadt Korschenbroich, Abteilung Umwelt und Energie, Don-Bosco-Straße 6, 41352 Korschenbroich. Die Bewerbung ist auch per  E-Mail möglich: umwelt@korschenbroich.de. Fragen beantwortet Walter Hintzen unter Telefon 02161 613231.

(NGZ)
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