Politik in Korschenbroich Die Wirtschaftsförderung zieht Bilanz für 2018

Korschenbroich · Im Ausschuss der Wirtschaftsförderung wird Bürgermeister Marc Venten über die Aktivitäten in diesem Jahr berichten. Zufrieden sei man unter anderem mit dem Gewerbegebiet Glehner Heide und der Teilnahme an zwei Messen.

 Der Ausschuss der Wirtschaftsförderung wird den Bericht von Bürgermeister Marc Venten in seiner Sitzung im Ratssaal an der Don-Bosco-Straße zur Kenntnis nehmen.

Der Ausschuss der Wirtschaftsförderung wird den Bericht von Bürgermeister Marc Venten in seiner Sitzung im Ratssaal an der Don-Bosco-Straße zur Kenntnis nehmen.

Foto: Berns, Lothar (lber)

(cli) Heute kommt im Ratssaal an der Don-Bosco-Straße der Ausschuss für Wirtschaftsförderung zusammen. Bürgermeister Marc Venten wird darin die Jahresbilanz über die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung vortragen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf dem Gewerbegebiet Glehner Heide. Es sei komplett vermarktet, nur ein Kaufvertrag stehe noch aus. Zufrieden sei man mit dem Mix der Branchen. Weiterhin seien kleine Gewerbeflächen stark nachgefragt. Daher sei es wichtig, die Erweiterung des Gewerbegebietes voranzutreiben.

Neben der Ansiedlung neuer Betriebe habe die Wirtschaftsförderung in diesem Jahr Wert auf die Betreuung der ansässigen Unternehmen gelegt. So habe es viele Firmenbesuche gegeben, um die Probleme der Betriebe angehen zu können. Im Bereich Püllenweg habe man dem Wunsch der Unternehmen entsprochen, eine Hinweisbeschilderung zu realisieren. Dort sei noch Platz für sechs Unternehmen. Nicht optimal sei bislang die überregionale Beschilderung des Gewerbegebiets Glehner Heide. Erste Gespräche dazu hätten bereits stattgefunden. Der Landesbetrieb Straßen NRW werde nun entsprechende Entwürfe fertigen.

Um Korschenbroich als Standort für Gewerbe sowie die Neubaugebiete zu bewerben, nahm die Stadt an der Messe Polis in Meerbusch teil. Auch mit der Teilnahme an der Messe Expo Real sei man zufrieden gewesen. Dort habe man sich überregional präsentieren können und gezeigt, dass man auch weiterhin Gewerbeflächen schaffen möchte. Für das kommende Jahr plant die Wirtschaftsförderung der Stadt einen Newsletter.

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