Die Königsparaden am Sonntag und Montag zählen zu den Höhepunkten an Unges Pengste. 1200 Schützen und rund 350 Musiker begeisterten die rund 20.000 Zuschauer am Straßenrand.

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Der Blumenkorso, bei dem üppig geschmückte Blumenhörner präsentiert werden, ist das Markenzeichen der Königsparade am Montag.

Die Blumenhören sind unterschiedlich geschmückt und mehrere Kilogramm schwer.

Für die Schützen ist die Teilnahme am Blumenkorso Ehrensache.

Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde Sebastianer-König Thomas Schmitten herauspräsentiert.

Der König der St.-Sebastianus-Bruderschaft in Korschenbroich genoss den großen Auftritt.

Auch sein junger Compagnon - Sebastian Schmitz, der König der St.-Katharina-Junggesellen-Bruderschaft - war begeistert bei der Sache.

Die Pfingstsonne ließ das Königssilber strahlen.

Er fühlt sich bei den „Pappköpp“ pudelwohl: Dr. Raoul Edgard Cheuteu aus Kamerun (42). „Es ist unbeschreiblich, was ich hier erleben darf“, schwärmt der Augenfacharzt von „Glaube, Heimat, Vertrauen und Freundschaft“, der nun schon zum dritten Mal in Folge den Jägerrock überstreift und aktiv an den Königsparaden teilnimmt.

Auch sie gehören zu den Paraden bei Unges Pengste - die Fahnenschwenker.

Hier präsentieren sich die amtierenden Könige mit den Vorstandsmitgliedern.

Wasser war ein guter Begleiter bei den warmen Temperaturen zur Parade am Montag.

Eine besonders gute Sicht auf die Parade hatten diese Damen, die sich bequem aus dem Fenster lehnen konnten.

350 Musiker spielten bei Unges Pengste. Die Kapellen kamen aus der ganzen Region, um in Korschenbroich dabei zu sein.

Rund 20.000 Besucher waren am Montag dabei, um die Königsparade zu sehen. Dafür ist sogar eine kleine Tribüne aufgebaut worden.

Die kleinen Zuschauer optimierten die Sicht auf die Parade, indem sie sich kurzerhand auf die Absperrgitter stellten.

Früh übt sich, was ein Schütze werden will. Dieser kleine Fratz gehörte zu den jüngsten Zuschauern.

In der Sonne ließ sich die Parade genießen.

Sehen Sie nachfolgend weitere Bilder der Königsparade am Pfingstmontag.

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