Bilder Demo gegen "Pegida"-Aufmarsch in Köln
In Köln ist das Licht ausgegangen. Unter dem Motto "Licht aus für Rassisten" wurde es am Kölner Dom am 5. Januar 2015 ab 18.30 Uhr dunkel.
Während Gegner des islamkritischen "Pegida"-Bündnisses in Köln über die Hohenzollernbrücke gehen, ist die Außenbeleuchtung des Kölner Doms abgeschaltet, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.
Auch das Rathaus, mehrere Kirchen und weitere historische Gebäude knipsten das Licht aus.
Das Bündnis gegen den Umzug der "Pegida"-Anhänger hatte sich in Köln formiert.
Gegner des islamkritischen "Pegida"-Bündnisses demonstrieren in Köln.
Die islamkritische Pegida-Bewegung musste ihren Umzug absagen.
Gegner des islamkritischen "Pegida"-Bündnisses demonstrieren "für Vielfalt" und "Humanität".
Die Gegendemonstranten hielten Transparente hoch.
Rund 2000 Gegner des islamkritischen "Pegida"-Bündnisses waren gekommen.
Sie riefen zu mehr Miteinander und Toleranz auf.
Rund 2000 Gegendemonstranten standen rund 150 "Pegida"-Anhängern gegenüber.
Die Polizei sicherte die Veranstaltung mit einem Großaufgebot.
Die Teilnehmer der islamkritischen Pegida-Bewegung kamen nicht durch.
Köln "stellte sich quer".
Das Bündnis "Köln stellt sich quer" hatte eine Bühne aufgebaut.
Die Polizei trennte "Pegida"-Anhänger und Gegendemonstranten.
Die Polizei in Deutz im Einsatz.
Mehrere Gebäude in Köln, unter anderem der Kölner Dom, hatten angekündigt, während der Demo das Licht auszuschalten.
Trotz des ungemütlichen Wetters harrten die Gegendemonstranten in der Innenstadt aus.
Die Polizei im Einsatz in Deutz.
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