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Raubtier-Zuwachs Ringelschwanzmungos im Kölner Zoo haben Nachwuchs bekommen

Köln · Die kleine „Izani“ ist Mitte März im Kölner Zoo geboren und hat jetzt ihren Namen bekommen. Die Raubtiere sind für ihren buschigen, mit dunklen Ringen versehenen Schwanz bekannt.

 Die junge Mungodame „Izani“ (l) sitzt neben einem erwachsenem Ringelschwanzmungo im Zoo in einem Gehege.

Die junge Mungodame „Izani“ (l) sitzt neben einem erwachsenem Ringelschwanzmungo im Zoo in einem Gehege.

Foto: dpa/Sascha Thelen

Die Ringelschwanzmungos im Kölner Zoo haben Nachwuchs bekommen: Seit Mitte März wuselt dort die kleine „Izani“ herum. Um die in der frühen Phase sensible Mutter-Kind-Beziehung nicht zu stören, hätten die Tierpfleger erst jetzt die Geschlechtsbestimmung vorgenommen und dem weiblichen Jungtier seinen Namen gegeben, teilte der Zoo am Donnerstag mit.

Mutter ist die neunjährige „Tiffy“, die 2013 aus dem Zoo Saarbrücken an den Rhein kam. Vater „Ron“ zog vor zwei Jahren aus Großbritannien nach Köln. Er stammt direkt aus Madagaskar, der Heimat der Raubtiere. Die Bezeichnung „Ringelschwanzmungo“ ist auf ihren buschigen, mit dunklen Ringen versehenen Schwanz, zurückzuführen.

(boot/dpa)
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