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Niedlich und wuselig Nachwuchs bei den Erdmännchen im Kölner Zoo

Köln · Die Jungtiere werden nackt und blind geboren und bleiben die ersten Wochen im unterirdischen Bau. Der Viererwurf ist im August zur Welt gekommen und durchstreift jetzt das Gehege.

 Drei Erdmännchen-Jungtiere sitzen unter einer Wärmelampe im Kölner Zoo. (Archivfoto)

Drei Erdmännchen-Jungtiere sitzen unter einer Wärmelampe im Kölner Zoo. (Archivfoto)

Foto: dpa/Fabian Strauch

Sie sind wachsam, niedlich und wuselig: Im Kölner Zoo gibt es Zuwachs bei der Erdmännchen-Familie. Die kleinen Raubtiere seien Mitte August in einer Höhle ihrer Anlage zur Welt gekommen. Ein Jungtier habe Mama und Clan-Chefin „Babetje“ leider kurz nach der Geburt verloren, teilte der Zoo am Donnerstag mit.

Nach Angaben des Zoos bekommt das ranghöchste Weibchen des Erdmännchen-Clans bis zu dreimal im Jahr etwa drei bis fünf Babys. Zuletzt hatte es im Frühjahr einen Wurf gegeben. Die Jungtiere seien anfangs nackt und blind und blieben die ersten Wochen nach der Geburt im unterirdischen Bau. Einen Namen hätten sie bisher noch nicht - davor müsse erst das Geschlecht benannt werden.

Die vier Jungtiere seien aber schon mit ihren Babysittern - ausgewachsenen Erdmännchen - auf Streifzügen durch die Anlage unterwegs. „Die Jungtiere fressen auch nur das, was sie von ihrem Babysitter vorgelegt kriegen“, erklärte eine Tierpflegerin. Für den Anfang sei Hackfleisch eine gute Nahrung. „Mit fünf, sechs Wochen fangen sie dann auch an, die ersten Grabübungen zu machen.“

(albu/dpa)
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